Prosign Print and Display bietet eine Erweiterung für den 3D-Druck
.png?width=750)
Der in Großbritannien ansässige Spezialist für Großformatdruck und Beschilderung, Prosign Print and Display, hat seine Entscheidung, in den 3D-Druckmarkt zu expandieren, offengelegt und erklärt, dass dies es ihm ermöglicht habe, das Arbeitsvolumen zu nutzen und sein gesamtes Serviceangebot zu erweitern der Prozess.
Das Unternehmen aus Nottingham konzentriert sich hauptsächlich auf traditionelle Druckarbeiten wie Point-of-Sale, Verpackungen, Ausstellungsgrafiken und Beschilderungen, aber das Unternehmen erkannte auch neue Möglichkeiten im florierenden 3D-Drucksektor.
Steve Hardy, Eigentümer und Geschäftsführer von Prosign, sagte, dass insbesondere der Ausstellungs- und Veranstaltungssektor für das Unternehmen zahlreiche attraktive Perspektiven für das Wachstum seines Geschäfts biete.
„Wir entwerfen und bauen viele Stände für Messen, bei denen es sich in der Regel um kreative Wanddisplays handelt, die Dinge wie Halterungen, Haken und Scharniere integrieren müssen“, sagte Hardy.
„Das Problem besteht darin, dass wir ein schön gestaltetes Display oft entwerten, da wir uns immer mit Standardzubehör von der Stange begnügen müssen. Darüber hinaus sind wir in der Regel gezwungen, diese in großen Mengen einzukaufen, was bedeutet, dass wir am Ende weit mehr haben, als wir brauchen.“
Um den Einstieg in den 3D-Druck zu unterstützen, investierte Prosign in einen FDM-basierten F370 3D-Drucker des Marktspezialisten Stratasys.
Hardy sagte, das Unternehmen habe bereits damit begonnen, neue 3D-Druckprojekte zu gewinnen, beispielsweise die Herstellung von Funktionsartikeln, sowie ein Innenarchitekturprojekt, bei dem das Unternehmen maßgeschneiderte Lampenschirme entwarf und in 3D druckte, die zu einem bestimmten Thema mit mehrfarbiger Kupferoberfläche passten.
„Wir hätten nie gedacht, dass wir für Kunden so atemberaubende maßgeschneiderte Artikel wie Lampenschirme herstellen könnten, aber als wir untersucht haben, was machbar ist, haben wir gelernt, dass wir noch so viel mehr tun können“, sagte Hardy.
„Wir gehen jetzt mit dem Selbstvertrauen in Kundengespräche, kreative Ideen vorzuschlagen, in dem Wissen, dass wir die Feuerkraft haben, sie umzusetzen.“
Hardy fügte hinzu, dass Prosign auch außerhalb von Märkten sucht, die direkt mit dem traditionellen Druck in Zusammenhang stehen, und führte als Beispiel an, wie es dem Unternehmen gelungen sei, ein abgekündigtes Teil für ein Alkoholtestgerät zurückzuentwickeln, das ein Busunternehmen für seine Fahrer benötigte.
Vor diesem Hintergrund sagte Hardy, dass Pläne für Prosign bestehen, sein Angebot um eine Servicebüro-Abteilung zu erweitern, um weitere Arbeitsmöglichkeiten anderswo zu eröffnen.
„Dies ist zum Teil der Grund, warum wir in die F370 investiert haben – weil sie das Potenzial hat, neue Einnahmequellen zu erschließen und uns die Vielseitigkeit gibt, neue Möglichkeiten zu erkunden, die über unsere bestehenden Hauptaktivitäten hinausgehen“, sagte er.
„Im Geschäftsleben kommt man nicht weiter, wenn man stillsteht, aber der F370 ermöglicht es uns, voranzukommen und dabei Grenzen zu überschreiten.“
Thema
Sind Sie daran interessiert, unserer Community beizutreten?
Erkundigen Sie sich noch heute über den Beitritt zu Ihrer örtlichen FESPA-Vereinigung oder FESPA Direct
Jüngste Neuigkeiten

Branchenexperten untersuchen die Entwicklung der intelligenten Fertigung in der Textilindustrie
Im Rahmen der Personalisation Experience 2025 diskutierte ein FESPA SmartHUB-Roundtable die transformativen Auswirkungen der intelligenten Fertigung auf die Textilindustrie. Experten betonten den Wandel hin zur bedarfsgerechten Individualisierung, der durch Digitaldruck, Datenanalyse und Automatisierung vorangetrieben wird. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählten eine verbesserte Maschinensteuerung, eine deutliche Abfallreduzierung durch intelligente Software und Farbmanagement sowie eine verbesserte Nachhaltigkeit durch Energieeffizienz und Nearshoring, die Flexibilität und Umweltverträglichkeit in der Textilproduktion gewährleisten.

FESPA 2025 versammelt führende Visionäre der Spezialdruckbranche in Berlin
Die FESPA Global Print Expo 2025, European Sign Expo und Personalisation Experience (6.–9. Mai 2025, Messe Berlin, Deutschland) hieß Visionäre aus der gesamten Spezialdruckbranche willkommen, um die Zukunft des Drucks zu gestalten, zukunftsweisende Geschäftsstrategien zu entwickeln und innovative Wege zu erkunden, um aufkommende Branchentrends in konkrete Wachstumschancen umzusetzen.

Entdecken Sie innovative Textildrucklösungen mit Adobe Print Engine 7
Die auf der FESPA Global Print 2025 vorgestellte Adobe PDF Print Engine 7 bringt den Textildruck deutlich voran. Debbie McKeegan erläutert, wie sie die Verwaltung nicht-weißer Substrate und die RGB-Farbverarbeitung automatisiert, Farbräume durch In-RIP-Mehrfarben-Transparenzmischung erweitert und Arbeitsabläufe für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit optimiert. Das Update fördert die Individualisierung, reduziert Abfall und positioniert Unternehmen an der Spitze der Innovation im Digitaldruck.

FESPA Global Print Expo 2025 – Allgemeine Highlights
Die FESPA Global Print Expo, Europas führende Fachmesse für Druck und Beschilderung, kehrt vom 6. bis 9. Mai 2025 in die Messe Berlin zurück.