Den ganzen Juli über haben wir verschiedene Mitglieder der nächsten Generation zu einem Praktikum im FESPA-Büro begrüßt. In unserem neuesten Blog berichtet Praktikant Spencer Moore von seinen Erfahrungen und den wichtigsten Erkenntnissen aus seiner Arbeitswoche.

Während meines Praktikums bei der FESPA konnte ich ein viel besseres Verständnis für eine Büroumgebung, die Flaggschiff-Ausstellung der FESPA und die Druckindustrie im Allgemeinen entwickeln.

Vom ersten Tag an wurde ich vom Team willkommen geheißen, war von einer akzeptierenden und produktiven Umgebung umgeben und erhielt klare Anweisungen, Aufgaben und einen transparenten Zeitplan.

Die Hauptbetreuerin unserer Gruppe während des Praktikums war Saima. Saima war wirklich reizend. Sie unterstützte uns, war offen und zugänglich und meldete sich im Laufe des Tages immer wieder, mit einer effektiven Reflexion am Ende.

Feststecken

Als Teil unseres Programms lud uns jede Abteilung zu einem Treffen ein, bei dem uns ein oder zwei Mitarbeiter Einblicke in ihre Aufgaben und Teams gaben. Diese Treffen beinhalteten detaillierte Informationen über die Position jeder Abteilung im Unternehmen, einen Überblick über ihre täglichen Ziele und nützliche Beispiele, um nicht nur die realen Umstände zu verdeutlichen, sondern auch ihre Anwendung auf die FESPA und wie wichtig sie für das Geschäftsmodell sind.

Einige meiner persönlichen Favoriten waren die Treffen mit Neil Felton, CEO, Andy Froud, Finance and Commercial Controller, sowie Callum Legg, Group Sales and Project Manager, und Cheryl Moore, Senior Sales Executive, die beide zum Vertriebsteam gehören. Diese Treffen haben mir ein besseres Verständnis von FESPA vermittelt, aber noch wichtiger ist, dass ich die Aufgaben der einzelnen Abteilungen, ihre Vor- und Nachteile sowie die Fähigkeiten, die für die Arbeit in diesen Abteilungen erforderlich sind, verstanden habe.

Zusätzlich zu den Treffen wurden uns anwendbare, angemessene und faszinierende Aufgaben gestellt, die uns die FESPA näher brachten und uns gleichzeitig mit meiner Gruppe verbanden. Michela bat uns zum Beispiel, verschiedene Veranstaltungsorte für die FESPA 2027 zu recherchieren. Wir präsentierten dann unsere Ergebnisse und erhielten ermutigendes Feedback.

Mitbringsel

Aus meiner Sicht hat mir das Treffen mit Neil am besten gefallen, da es einen ganzheitlichen Überblick darüber vermittelte, wie die FESPA „strebt“ und „ausbildet“, und gleichzeitig die Rolle eines CEOs erklärte – etwas, das ich anstrebe. Außerdem war dieses Treffen wie alle anderen interaktiv. Neil stellte uns Fragen, verstand unsere Ziele und gab uns pädagogische Ratschläge und Beispiele aus seinem eigenen Berufsleben. Insbesondere, und das wird mir in Erinnerung bleiben, forderte Neil uns auf, „unser Warum zu finden“.

Reflexion

Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Zeit auf der FESPA lehrreich und inspirierend war. Sie ermöglichte es mir, meine Ziele für die Zukunft einzugrenzen, und vermittelte mir Erfahrungen aus dem wirklichen Leben. Die Umgebung war einladend und ich habe echte Freundschaften geschlossen und schöne Erinnerungen mitgenommen.

Insgesamt habe ich meine Zeit bei der FESPA sehr geschätzt, was ohne die Menschen nicht möglich gewesen wäre. Sie sind die wahre Komponente, die meine Arbeitserfahrung bei der FESPA so erstaunlich gemacht hat.