Dateiformate für Grafiker (Teil 2)

by FESPA | 07.11.2018
Dateiformate für Grafiker (Teil 2)

Simon Eccles mit einem dreiteiligen, praxisnahen Führer durch die Dateiformate für den Druck. Dies ist Teil 2.

Dies ist der zweite Teil des FESPA-Führers durch die Dateiformate für den Druck. Teil 1 enthält eine komplette Liste der Dateinamen.

Caption: EPS-Dateien können von einigen Grafikprogrammen wie Illustrator erzeugt werden

Encapsulated PostScript (.EPS)

Das ehemals sehr wichtige Format wird immer seltener benutzt, doch Illustrator und Photoshop können es immer noch exportieren. Es war im Grunde der Vorgänger von PDF: Es fasste Text-, Vektor- und Rasterelemente in einer Container-Datei zusammen, die als Bild in Layoutprogrammen wie QuarkXPress oder InDesign platziert werden konnte.
 
Das heutige AI-Format von Adobe Illustrator hat EPS weitgehend ersetzt, denn es ist eigentlich ein PDF, in dem die Illustrator-Elemente weiterhin bearbeitet werden können. Illustrator erlaubt auch heute noch, editierbare EPS-Dateien zu speichern.
 
EPS ist eine Container-Datei für Postscript-Elemente und enthält auch ein Preview-Abbild seines Inhalts in niedriger Auflösung zur Anzeige am Bildschirm. Dennoch werden Rastergrafiken in voller Auflösung und Vektorelemente unabhängig von der Auflösung in den Druck gesendet (oder in ein PDF exportiert, was heute häufiger der Fall ist).

EXIF (ohne Dateinamenerweiterung)

Ein standardisiertes Metadaten-Format für Bilder, das von Digitalkameras und einigen Scannern benutzt wird. Es zeichnet Kameraeinstellungen, Datum, Zeit, GPS-Daten und weiteres auf. Das Format wird nie in Form einer eigenständigen Datei angezeigt – deshalb gibt es auch keinen Dateinamen – sondern kann in TIFF, JPEG oder WAV eingebunden werden.
 
Ein etwas weniger geglückter Aspekt des EXIF-Formats ist die Behandlung der nominalen Auflösung mit immer 72 dpi, was die Importgröße in ein Layout-Programm beeinflussen kann. Das verwirrt oft Grafiker, die nicht verstanden haben, dass es die Gesamtzahl der Pixel ist, von der die Bildqualität abhängt und nicht die nominalen Dots per Inch.

 Graphics Interchange Format (.GIF)


Caption: Banner-Werbung ist ein typisches Anwendungsfeld für statische GIFs.

Meistens wird dieses Format nach seiner Extension einfach als GIF bezeichnet. Ursprünglich war es als ein Format mit sehr kleinen Dateigrößen für die Übertragung von Bildern über Modem und begrenzte Bandbreite gedacht – es stammt aus einer Zeit vor Web und Photoshop.
 
GIF ist auf 256 Farben beschränkt, die der Anwender aus der 24-Bit-Palette (16,7 Millionen Farben) von RGB wählen kann. Photoshop und einige andere Programme bearbeiten GIF-Dateien einschließlich der ausgewählten Farbpaletten.
 
Aus diesem Grund bietet es nicht gerade brillante Qualität für Fotos, funktioniert aber recht gut bei Logos, besonders auf Webseiten. Im Unterschied zu TIFF kann GIF auf allen Webseiten eingebunden werden. JPEG, das auch auf allen Webseiten angezeigt wird, verwischt dagegen bei sehr kleinen Grafiken die Bildecken.
 
GIF-Bilder verwenden verlustfreie Kompression, deshalb bleiben die Ecken scharf. Das Format erlaubt auch die Auszeichnung eines transparenten Hintergrunds, sodass Logos freigestellt auf Webseiten angezeigt werden können. Dies gilt zwar nicht für JPGs, aber auch für das neuere PNG-Format.
 
Es gibt wenig Grund GIF heute noch ohne Not im Druck einzusetzen, aber es bleibt ein populäres Format für Loop-Animationen im Web und auf Mobiltelefonen.

HDR

Der Standard für High Dynamic Range. Es handelt sich dabei um eine Variante des TIFF-Formats als Export aus Anwendungen, die HDR-Bilder erzeugen. Das sind Bilder mit sehr großen Tonwertunterschieden in Schatten- und Helligkeitsbereichen.
 
In der Regel entstehen diese durch das Mischen mehrerer Fotos des gleichen Motivs mit unterschiedlicher Belichtung. Für den Druck muss es in ein anderes Format konvertiert werden – dabei verliert die Datei in der Regel einen Teil ihres Tonwertumfangs.

JPEG (.JPG oder .JPEG)


Caption: Photoshops JPEG-Menü bietet wie andere Anwendungen die typische Mischung aus Reglern für Bildqualität, eine Vorschau und einer Auswahl von Preview-Typen für die Anzeige auf Webseiten.​

JPEG ist ein weit verbreitetes, komprimierendes Dateiformat für Bitmap-Grafiken, wie etwa Fotografien. Jedes Bildbearbeitungsprogramm kann JPEG öffnen, bearbeiten und wieder speichern. Auch Digitalkameras exportieren JPEG-Dateien.
 
JPEG steht für „Joint Photographic Experts Group“, eine Arbeitsgruppe, die das Format 1992 veröffentlichte und im Standard ISO 10918 festgeschrieben hat. Obwohl JPG und JPEG die gebräuchlichsten Dateinamenerweiterungen sind, finden sich auch JPE, JFIF und JIF (letzteres bitte nicht mit GIF verwechseln – das ist etwas ganz anderes).
 
JPEGs lassen sich am besten für Bitmaps mit kontinuierlichen Farbverläufen einsetzen, wie man sie in Fotografien findet. Es unterstützt eine Reihe von Farbräumen: RGB, sRGB, CMYK und YCC (ein TV-Format) sowie 8-Bit-Graustufen und 24-Bit-Farben – allerdings nicht 16-Bit-Graustufen oder 48-Bit-Farben.
 
Das Format kann keine Alpha-Kanäle für Sonderfarben, Transparenzen oder Masken einbinden und speichert auch keine Ebenen oder Pfade. ICC-Profile für das Farbmanagement können aber angefügt werden und es findet sich auch Platz für Metadaten wie Datum, Copyright oder Details zum Fotografen.
 
Diese können auch aus den EXIF-Informationen der Digitalkameras oder Scannern stammen. Die wichtigste Eigenschaft des JPEG-Formats ist die Komprimierung der Bilddaten in sehr kleine Dateien. Dabei wird „verlustbehaftete“ Komprimierung benutzt, die mit der Kompressionsrate Bildqualität verliert – je höher die Kompression, desto kleiner die Datei, aber desto schlechter auch die Bildqualität.
 
Es ist üblich, dass Programme mit JPEG-Export eine Auswahl an Kompressionsstufen anbieten, die oft numerisch bezeichnet sind. Dabei ist 12 die höchste Qualität mit den größten Dateien und 1 die geringste mit winzigen Dateien, die für den Druck so gut wie immer unbrauchbar sind.
 
Als Daumenregel kann gelten, dass eine Kompression von 10 (in Photoshop) oder "High Quality" (in InDesign, Acrobat, usw.) eine Kompression von 10:1 ergibt ohne dabei als Qualitätsverlust im Druckbild aufzufallen. Höhere Kompressionsraten führen zu entsprechend immer schlechteren Ergebnissen.
 
Dabei ist besonders ist zu bedenken, dass Qualität, die man durch hohe Kompression (etwa 3 bis 5 in Photoshop) aufgegeben hat, sich nicht wieder zurückgewinnen lässt. Auch wenn man die Datei öffnet und mit einer Einstellung von hoher Qualität wieder abspeichert, kommt die Qualität nicht zurück.
 
Der Qualitätsverlust in JPEG zeigt sich in Artefakten wie zum Beispiel in Halos um Details wie Linien oder Buchstaben, aber auch als Verpixelung in Bereichen feiner Tonverläufe, etwa bei Himmelsansichten oder Gesichtern.

JPEG 2000 (.JP2 oder .JPX)


Caption: Zusätzliche Funktionen bietet das JPEG 2000-Menü von Photoshop im Vergleich zur normalen JPEG-Auswahl.

JPEG 2000 wurde im Jahr 2000 eingeführt. Verbesserungen zum Original sind die Beseitigung von Blockartefakten (die Halos allerdings bleiben) und die Unterstützung von 16-Bit-Grautönen und 48-Bit-Farben in allen Farbräumen. Auch Transparenz-Layer und Alphakanal-Masken bleiben erhalten. Man kann das JPEG 2000-Format noch immer in Photoshop exportieren. Die meisten Anwender sind jedoch beim Original von 1992 geblieben.  

Illustrator (.AI)

Vergleiche Adobe Illustrator, in Teil 1.

InDesign (.INDD, .IDML, .IDNT)

Vergleiche Adobe InDesign, in Teil 1.

Microsoft Publisher (.PUB)

Das native Format von Microsoft Publisher, einem sehr einfachen Layout-Programm, ist einigen Versionen von MS Office beigelegt. Manche Versionen von Corel Draw öffnen .PUB-Dateien, können sie aber nicht bearbeiten oder konvertieren. Zu beachten ist, dass auch Aldus/Adobe Page Maker die Erweiterung .PUB verwendete, doch sind diese Dateien nicht mit MS Publisher kompatibel.

OpenEXR (.EXR)

Dieses Format wurde 1999 von der Firma Industrial Light & Magic für Computergrafik in Filmen (CGI) entwickelt. Es kann 32-Bit High Dynamic Range-Bitmaps mit Kanälen für spezielle Lichteffekte speichern.
 
Zur Wahl stehen drei verschiedene Kompressionsverfahren. Auf EXR-Dateien trifft man in der Druckbranche selten – wenn doch, dann öffnet man sie mit Photoshop, Affinity Photo (das .EXR auch schreiben kann), einigen dedizierten HDR-Programmen (wie AuroraHDR oder Photomatix) oder Panorama-Editoren wie PTGui.

PCX (.PCX)

Dieser Datei-Typ steht für Picture Exchange. Ursprünglich das native Bitmap-Format von PC Paintbrush, einem frühen Grafikprogramm auf PC unter MS-DOS, wurde es später von einer ganzen Reihe weiterer Grafikanwendungen unterstützt.
 
Viele Windows-Anwendungen kennen es auch heute noch und auch alle aktuellen Versionen von Photoshop lesen und schreiben PCX. Es arbeitet mit 24-Bit-Farben und einem 8-Bit-Transparenzkanal, alles in verlustfreier Komprimierung. Die allerersten Versionen kannten nur 8-Bit-RGB bei 256 Farben und waren mit GIF vergleichbar.

Photoshop (.PSD)

Vergleiche Adobe Photoshop, in Teil 1.

PICT (.PICT, .PIC, .PCT, .PCT1, .PCT2)


Caption: Dieses Bild von einem Auto kommt aus einer alten PICT-Datei von etwa 1999 und wurde mit Apple Preview in ein PDF konvertiert. Via Adobe Acrobat kann man es auch in ein JPEG, TIFF oder andere Formate verwandeln.

Frühe Apple Macintosh Systeme besaßen eine native Bitmap- und Vektografik-Komponente mit dem Namen Quick Draw. Programme, die auf Quick Draw zurückgriffen, konnten Dateien im PICT-Format speichern, die ihrerseits allen anderen Quick Draw-fähigen Programmen zur Verfügung standen. Apple schaffte das PICT-Format mit der Einführung von OSX (heute MacOS) ab und ersetzte es durch PDF.
 
Photoshop CC liest immer noch einige PICT-Dateien, aber nicht mehr die ganz alten. Indesign ist in der Lage PICT in Dokumenten zu platzieren, das aktuelle QuarkXPress erlaubt dies nicht. Das Preview-Programm des aktuellen MacOS öffnet PICT, sichert sie aber ausschließlich als PDF. Allerdings gibt es PDF-Editoren, darunter Adobe Acrobat, die PICT öffnen und in allen unterstützten Formaten exportieren können.

Portable Document Format (.PDF)

 
Caption: Ein PDF enthält alle Bestandteile, die ein druckbares Dokument ausmachen: Layout, Schriftarten, Bilder und Metadaten, und das alles in einer Datei.

Sicherlich das wichtigste Format im Druck. Es handelt sich um ein Dokumentenaustausch-Format, das so gut wie alle Arten von Text, Grafik, Layout, Video und Multimedia-Elementen aufnehmen kann, dazu Farbmanagement und Anweisungen für automatisierten Workflow. Es ist das bevorzugte Format professioneller Druckunternehmen, denn alles, was zum Auftrag gehört ist in einer Datei zusammengefasst und nichts kann auf dem Weg verlorengehen.
 
Die meisten professionellen Layout- und Grafikprogramme können PDF exportieren und bieten dafür eine reiche Auswahl an Einstellungen. Auch Textverarbeitungsprogramme tun das. Aktuelle MacOS und Windows Systeme konvertieren und speichern auf Anforderung jede druckbare Datei über ihre Standard-Druckmenüs als PDF. Professionelle digitale Frontend-Software für den Druck (auch RIP genannt) aller Anbieter verarbeitet und druckt PDFs sehr effizient.
 
Adobe entwickelte PDF in den frühen 90er-Jahren und übergab die Definitionen an die ISO. So wurde PDF 2008 zum offenen Standard. Über die Jahre erschienen verschiedene Versionen, die meisten können von konformen Programmen immer noch verarbeitet werden – die Versionen 1.2 bis 1.7 sind alle noch in aktivem Gebrauch. PDF 2.0 ist angekündigt, doch gibt es auf dem Markt noch keine Anwendungen dafür.
 
Für Anwendung im Druck sollte man wissen, dass PDF 1.3 druckbare CMYK-Farben (wie auch RGB) unterstützt, während die folgenden Varianten bis 1.7 Funktionen wie Ebenen und Transparenz hinzufügen. PDF/VT dient dem Digitaldruck mit variablen Inhalten, PDF/A ist ein Nebenformat für die Langzeit-Archivierung.
 
Es ist wichtig, die richtigen Einstellungen für die PDF-Datei zu wählen – nur so erreicht man den erwarteten Druck. PDF/X (siehe unten) erzwingt die Richtigkeit einiger Einstellungen. Professionelle Druckereien setzen oft Preflight-Programme ein, die PDF-Dateien nach Erhalt analysieren und auf Fehler prüfen.
 
So können manche Fehler automatisch korrigiert werden. Beispiele für Preflight-Programme sind Adobe Acrobat Pro, Callas PDF Toolbox, Enfocus Pit Stop, Markzware Flight Check und OneVision Asura/Solvero.

PDF/X (.PDF)


Caption: Adobe Acrobat kann PDFs in die verschiedenen PDF/X-Varianten konvertieren, behebt dabei die meisten Probleme und verifiziert die Standard-Konformität.​

PDF/X bezeichnet eine Reihe von Varianten des PDF-Formats, die einen korrekten Druck sicherstellen sollen. Eine PDF/X-Datei erzwingt verschiedene Einstellungen, oder auch, dass bestimmte andere nicht ausgewählt werden. Das ermöglicht direkte Dateiübergaben, bei denen der Empfänger darauf vertrauen kann, dass eine standardkonforme Datei zu einem korrekten Druck führt.
 
Ein Programm, das PDF/X schreibt, wird die Einstellungen in der Regel auf Konformität prüfen und ein Abspeichern ablehnen bis alle Probleme behoben sind. Als Beispiel sei hier das ursprüngliche PDF/X-1a genannt. Es verlangte PDF 1.3, erlaubte keine anderen als CMYK-Farben und erwartete alle Schriftarten in die Datei eingebettet. Transparenzen und Ebenen gibt es in PDF 1.3 nicht, und deshalb auch nicht in X-1a.
 
Neue Versionen kamen im Laufe der Zeit dazu, insbesondere X-1, X-1a, X-3, X-4 und X-5. Die späteren Varianten erweitern das Format um die Möglichkeit des Hinzufügens von Ebenen, RGB, Sonderfarben, Farbmanagement, Transparenzen und weiteren Elementen.
 
All das ermöglicht Anwendungen wie sechs- und achtfarbige Inkjet-Drucke mit breitem Farbspektrum sowie Dateien mit transparentem Text und Schatten, die vielleicht in letzter Minute geändert werden müssen, wenn sich etwa ein Preis ändert. PDF X-6 kommt 2019 als Ergänzung zu PDF 2.0.
 
Eine weitere Ergänzung zu PDF/X kommt von der Ghent Workgroup, einer Industrie-Vereinigung, die Spezifikationen für einzelne Anwendungen wie Zeitungen, Magazin-Werbung und Verpackung entwickelt. Die können kostenlos von der Webseite der GWG heruntergeladen werden.
 
Zu den Programmen die PDF/X in verschiedenen Varianten ausgeben gehören Adobe Illustrator, Indesign, Corel Draw, QuarkXPress und Serif Affinity Publisher. Die Dateinamenerweiterung allerdings bleibt einfach .PDF. Deshalb ist es für den Adressaten einer Datei manchmal schwierig festzustellen, was er da eigentlich erhalten hat, bevor er diese durch ein Preflight-Programm laufen lässt.
 
Schlagen Sie in Teil 1 nach für die Einträge AI bis DNG. In Teil 3 finden Sie PICT bis XMP.
 
 
 
 
 
 
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